Was bringt die Zukunft? Was passiert im Herbst, wie entwickelt sich die touristische Wintersaison? Wie wird das Reisen der Zukunft aussehen? Wie geht es mit dem seit mehreren Jahren andauernden Hindernislauf weiter? Das sind die Fragen, die wir unzählige Male um uns herum hören, das sind die Schlagerfragen der Reisesaison dieses Sommers. Der Tourismus der Zukunft, die Welt des neuen Tourismus, geht uns alle an. Mein aktuelles Newsletter könnten Sie hier lesen.
Az emberi kíváncsiságra, a kulturális ajánlatokra, a helyiekkel való gazdagító találkozásokra, a természet és a város szimbiózisára felépített turisztikai autentikus turisztikai kínálat, valamint az ezt innovatív eszközökkel népszerűsítő kampányok meghozták az eredményeket. Bár az életminőséget és az élményeket fókuszba helyező stratégia szerint nem „mindenható jelentőségőek” a számok, ám azt látni kell, hogy a járványidőszak előtti eredményeket már meghaladják az idei év aktuális adatai.
Unser Leben und unsere Gedanken haben sich in den letzten zwei Jahren und in den vergangenen zwei Monaten sehr verändert. Vor zwei Jahren, zu Beginn der Fastenzeit, hätten wir uns nicht vorstellen können, dass die Pandemie innerhalb weniger Wochen unsere privaten und geschäftlichen Pläne, sowie unseren gewohnten Alltag vollkommen umgestalten würde. So oder so, in den letzten Monaten und Jahren hat sich für uns alle vieles verändert, vieles bekam eine neue Relevanz, relativierte sich.
Die Geschäftsführer des Wien Tourismus und der Budapest Brand nZrt., Norbert Kettner und Csaba Faix unterzeichneten eine Kooperationserklärung, die im Tourismusbereich den Grundstein für eine engere und langfristige Zusammenarbeit zwischen den beiden benachbarten Hauptstädten legen wird. Die Unterzeichner beider Seiten betonten, dass die durch das Coronavirus ausgelöste Pandemie einen Neuanfang in der Betrachtung des Tourismus als sozioökonomisches Phänomen darstellt.
Lassen Sie uns gemeinsam eine Welt aufbauen, in der menschliche Begegnungen, der Wunsch, die Kulturen und Werte des anderen zu entdecken und etwas darüber zu lernen, die treibende Kraft bleiben, die dafür sorgt, dass wir auch in 50 und 100 Jahren noch von bereichernden Reisen und Entdeckungen sprechen werden. In diesem Sinne wünsche ich allen meinen bisherigen und zukünftigen Partnern viele, viele aktive Jahrzehnte voller Freude und Gesundheit und vielen, vielen neuen bereichernden Aufgaben...
Gegen Ende des Jahres gilt es auch hier zu betonen: Allen, die in der vergangenen und oft schwierigen Zeit meiner Consultingtätigkeit Vertrauen und Zuversicht geschenkt haben, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Danke an alle, mit denen ich am Erfolg der Arbeit teilhaben durfte, die zur Stärkung der österreichischen und ungarischen Tourismusbeziehungen und zum Aufbau einer neuen Tourismuswelt entlang der Donau geleistet haben. Weihnachten macht Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung.
Gegen Ende des Jahres gilt es auch hier zu betonen: Allen, die in der vergangenen und oft schwierigen Zeit meiner Consultingtätigkeit Vertrauen und Zuversicht geschenkt haben, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Danke an alle, mit denen ich am Erfolg der Arbeit teilhaben durfte, die zur Stärkung der österreichischen und ungarischen Tourismusbeziehungen und zum Aufbau einer neuen Tourismuswelt entlang der Donau geleistet haben. Der Advent macht Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung...
Unter der Bezeichnung Dunakavicsok (Donaukiesel) haben wir gemeinsam mit meinem Kollegen, dem Hotellerie-Experten István Nagy-Szász, vor Kurzem einen Fachpodcast gestartet. Es ist geplant, in regelmäßigen Intervallen Sendungen auszustrahlen, die sich mit der Zukunft des Tourismus, mit der Welt des neuen Tourismus, beschäftigen. Wir werden miteinander und mit unseren geladenen Gästen in erster Linie über aktuelle Themen des Tourismus in Österreich und Ungarn sowie in der Donauregion plaudern.
Der Advent lässt uns mit Optimismus auf eine erfolgreiche Fortsetzung sowie frohgemut auf ein Jahr blicken, in dem wir uns hoffentlich auch wieder persönlich treffen können! Jetzt, wo wir uns dem Jahresende nähern, ist es mir wichtig, auch an dieser Stelle hervorheben, dass ich allen Dank und Dankbarkeit schulde, von denen ich in der hinter uns liegenden schweren Zeit für meine Beratungstätigkeit Vertrauen und Auftrag erhalten habe.
Als ob eine unsichtbare Hand den Rubik-Würfel des Welttourismus durcheinandergebracht hätte. Gleichzeitig ist das Gleichgewicht und Vertrauen im Tourismus verloren gegangen. In der jüngsten Vergangenheit wurden wir mit immer mehr Problemen konfrontiert, was am besten mit den Begriffen Overtourism, Umweltverschmutzung, Ausbeutung, Unzufriedenheit der lokalen Bevölkerung beschrieben werden kann.