Was bringt die Zukunft? Was passiert im Herbst, wie entwickelt sich die touristische Wintersaison? Wie wird das Reisen der Zukunft aussehen? Wie geht es mit dem seit mehreren Jahren andauernden Hindernislauf weiter? Das sind die Fragen, die wir unzählige Male um uns herum hören, das sind die Schlagerfragen der Reisesaison dieses Sommers. Der Tourismus der Zukunft, die Welt des neuen Tourismus, geht uns alle an. Entweder weil wir gerne reisen, da Reisen zu unserem Alltag geworden ist, oder weil wir im Tourismusbereich tätig sind. Oder ganz einfach aus beiden Gründen. Dieser Sommer ist ein Sommer mit zwei Gesichtern, wir finden ihn außergewöhnlich und seltsam.
Zu Beginn meines aktuellen Newsletters schulde ich – wie gewohnt – allen, von denen ich in der hinter uns liegenden außergewöhnlichen Zeit Vertrauen und weitere Aufträge für meine beratende Tätigkeit erhalten habe, Dank und Dankbarkeit. Danke an alle, mit denen ich den Erfolg der Arbeit zur Stärkung der österreichisch-ungarischen und mitteleuropäischen Tourismusbeziehungen teilen kann. Danke auch an diejenigen, mit denen wir weiterhin Brücken zwischen den Ländern im Donauraum bauen können ...
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