Der diesjährige Advent und Weihnachten ist nun der siebte in Folge, den ich seit der Gründung meines Beratungsunternehmens GD Consulting feiern darf. Symbolisch sind auch die vergangenen sieben Jahre, in denen wir viel erlebt haben. Die wichtigste Lektion ist, dass wir gute Dinge nicht als selbstverständlich betrachten sollten, sondern sie wertschätzen und uns jeden Tag dafür einsetzen und ihnen dienen müssen. Dies gilt auch für mein engeres Fachgebiet, die Welt des Tourismus, in der wir alle in den letzten sieben Jahren ebenfalls viel erlebt haben. Der Tourismus erlebte die Zeit des ungezügelten Konsums, dann die Zeit der Zerstörung während der Pandemie und letztendlich den ächzenden Neustart. Die Erfahrung der Zeit des Neuanfangs zeigt, dass der Mensch und die Lebensqualität im Mittelpunkt stehen müssen, sonst wird der Wunsch nach ungezügeltem Konsum die Bemühungen um Nachhaltigkeit erneut zunichtemachen.
Zu Weihnachetn, ist es am angemessensten und heilsamsten, würdevollsten und gerechtesten, den Blick auf Gott zu richten. Weihnachetn und Advent ist ein Fest der hoffnungsvollen Vorfreude, der Sehnsucht nach dem reinen Guten. Staunen und erkennen, dass oft die kleinen Dinge das Größte sind. Versuchen wir, diese kleinen Wunder bewusst zu erleben und bereichernde Begegnungen sind uns garantiert. So kann der Urlaub zu einem echten Urlaub werden. Im Tourismusbereich sollten wir mit der Ankunft der Welt des neuen Tourismus (újturizmus, new tourism) rechnen, der besser, gerechter und gemäßigter ist als der aktuelle. Wir denken aus einem anderen Blickwinkel, in einer anderen Dimension als bisher. Was sind das für neue Aspekte? - Darüber schreibe ich regelmäßig in meinem professionellen Blog. Mein Mitherausgeber und ich bringen „Gedanken zum weiteren Nachdenken“ in den Dunakavicsok-Podast über die Welt des neuen Tourismus ein, von dem wir hoffen, dass er ein BESSERER ORT sein wird als der aktuelle. Wir glauben daran und suchen neue Verbündete für diese Vision, um Gedanken in die Tat umzusetzen.
Gemeinsam werden wir es schaffen, da bin ich mir sicher! Mit Blick auf das Ende des Jahres gilt es auch hier zu betonen: Dank und Dankbarkeit bin ich allen schuldig, denen ich in der zurückliegenden arbeitsreichen Zeit Vertrauen und Auftrag für meine Beratungsarbeit geschenkt habe. Vielen Dank an alle, mit denen ich den Erfolg der Arbeit zur Stärkung der wirtschaftlichen, kulturellen, touristischen und diplomatischen Beziehungen in Mitteleuropa, an der Donau sowie in Österreich und Ungarn teilen durfte. Der Advent gibt Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung, sowie auf ein freudiges Jahr voller Überraschungen und freudiger Begegnungen!
Lasst uns in der Zwischenzeit selbstbewusst sagen und verkünden: Adventus Domini!
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